59.Jubiläum des Scalabrini-Säkularinstitutes
Beginn einer Geschichte: Ein unscheinbares Ja
»Es war der 25. Juli [1961]. Gefühle der Angst und des Vertrauens wechselten sich in mir ab.
Doch Gott, der mich bisher geführt hatte, liess mich inmitten dieser Erfahrung seine liebevolle Treue spüren:
Nichts kann uns trennen von der Liebe des Gekreuzigten und Auferstandenen.
In diesem einfachen Augenblick des Gebetes sagte ich mein Ja
und schenkte ihm mein Leben. Ich hatte keine klare Zukunft vor Augen,
doch dieses heimliche Versprechen wurde mein Bezugspunkt und meine Hoffnung:
Geschehe, was geschehen soll, jetzt war alles möglich. Ich hatte mich für immer Gott anvertraut,
mein Leben lag von nun an ganz in seinen Händen, und dies wurde meine Kraft und Freude«
(aus dem Tagebuch von Adelia)
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